„Ich ging zu einer Untersuchung bei einem Proktologen, bei dem ich schon einmal war. Er war ruhig, gründlich und beruhigend - genau das, was man sich von einem Arzt wünscht. Nach der Untersuchung umarmten wir uns zum Abschied, und bei dieser kurzen Berührung spürte ich, wie sich etwas verschob - eine Spannung, die ich vorher nicht bemerkt hatte. Es war ein Risiko, aber ich führte seine Hand sanft zu meinem Schwanz. Er zögerte nicht, sondern begegnete meinem Blick, seine Berührung war kühn und sein Griff absichtlich.
Er führte mich hinter den Vorhang, wo seine Hände meine Brustwarzen fanden und sie mit einer Geschicklichkeit drückten, drehten und zogen, die mich schwach werden liess. Der Schmerz war scharf, süchtig machend, und jedes Zwicken trieb mich an den Rand. Er lehnte sich dicht an mich heran und flüsterte: „Ich liebe Brustwarzen“, mit einer ruhigen Intensität, die keinen Raum für Fragen liess. Das Gefühl war überwältigend; ich konnte mich nur unterwerfen, mich den Quetschungen und dem Vergnügen hingeben, während er mich in diesem unverwüstlichen Griff hielt. Als er mich auf die Knie zog, schmerzten meine Brustwarzen, und jede Drehung verwischte meine Gedanken. Er hielt mich fest, die Hände unnachgiebig, die Stimme leise, ich war atemlos und unter seiner Kontrolle. Als er sich schliesslich zurückzog, fühlte ich mich ermächtigt, verwandelt. Was sich einst trivial angefühlt hatte, war nun etwas, das ich nicht ignorieren konnte - ein Beweis dafür, dass ich mich auf dem Spektrum bewegt hatte, den ganzen Weg zum 'Gläubigen'.“
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